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Sie sind hier: Freunde / Kater Noel erzählt


03.04.04

Moin moin, ich heiße Noel und bin so ca. 6 Monate jung. Seht mal her:


Noel: sitze auf dem Fenster und beobachte die Vögel        

hier schaue ich sehnsüchtig in den Garten. Stellt Euch mal vor, hier leben so viel Spatzen und die sind ganz schön frech. Fliegen mir immer vors Fenster.... Ich bin, wie die Menschen sagen, ein typischer Hofkater. Im letzten Dezember, es war genau der 3.Advent, machte ich mich auf den Weg zum Nachbarhof. Ich wußte ja nicht, das hier gleich drei Hunde lebten, die gar nicht gut auf Katzen zu sprechen sind.......

Ich miaute und miaute draußen am Schuppen. Dann kam ein großer Mensch, nahm mich hoch und streichelte mich. Oh wie war das schön! So etwas kannte ich ja gar nicht. Aber es gefiel mir gleich. So kroch ich den Menschen unter seinem Hemd und fing kräftig an zu schnurren. Soll ja gut sein, um die Menschen einzuwickeln. Das hat mir jedenfalls meine Mum gesagt. Und sie hatte recht. Der Mensch ging mit mir in seinem Bau und hier war es noch viel wärmer. Aber der Mensch lebt nicht allein. Man nahm mich aus meinen neuen Nest und bestaunte mich. Ja, ich bin wirklich ein schöner Kater. Auch hier schnurrte ich kräftig weiter. Man kann ja nie wissen. Der andere große Mensch, es ist ein Weibchen, nahm mich und kuschelte mich in einen großen, weichen und warmen Tuch, das sie Handtuch nennen. Erst hatte ich Angst, denn was ist ein Handtuch? Wir brauchen so einen Schnickschnack nicht. Der kleine Mensch war besonders lieb zu mit. Sie heißt Sophie. An ihrem Namen könnt ihr erkennen, das auch sie ein Weibchen ist.

Nach der ganzen Aufregung bekam ich erst einmal ein großen Teller, prall gefüllt mit leckerem Futter. Juhu, alles für mich? Soviel Futter habe ich noch nie auf einmal gesehen. Und da ich nicht wußte, wann ich wieder etwas in den Magen bekomme, frass ich natürlich alles auf. Und rülpst, oh Entschuldigung, das war viel. Nun kam noch ein anderer Mensch in den Bau. Der roch ganz doll nach Kater. Sie heißt Angi und untersuchte mich ganz vorsichtig. Dabei sprach sie leise mit mir und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie sagte den anderen Menschen hier, das ich ein Kater bin (weiß ich doch selbst) und augenscheinlich gesund bin. Die Angi brachte eine große Höhle und eine Toilette mit. Zum kuscheln legte man einen großen Plüschhund in den Korb. Ich bin gleich darein und habe erst mal eine Runde geschlafen. Habe mich an den Hund gekuschelt. So war ich nicht allein in meinen Träumen.

Am nächsten Tag steckte mich der Hauptmensch, ja so nenne ich sie, denn meist bekomme ich von ihr mein Futter - haha, in einen anderen Korb und setzte mich in so einem großen Ding, das so komische Geräusche machte und dazu noch fürchterlich stinkt, und als sie einen kleinen Stock in ein noch kleineres Loch steckte und umdrehte, war mir ganz bange. (Was ist das denn nun schon wieder? Wie können die Menschen so dumm sein und in das Maul von diesem Ungetüm gehen?) Ups - was war das? - das große Ding setzte sich in Bewegung. Aber da mein Mensch keine Angst zeigte, hatte ich natürlich auch keine. Ich war ja nicht mehr allein. Dann hielt das Ungetüm und ich wurde samt Korb rausgetragen und wir sind dann in einen anderen Menschenbau gegangen. Hier roch es aber nach Tieren, Hunde, Vögel und Artgenossen. Und da war noch ein Geruch, bäbä, den mochte ich gar nicht. Und Angst lag in der Luft. Ich verhielt mich ganz ruhig. Warum sollte ich Angst haben? Meine Beschützer waren doch bei mir. Nun ging es in einen anderem Raum. Hier roch es sehr streng. Ich wurde wieder untersucht (die Menschen können es einfach nicht lassen). Teilweise war es sehr unangenehm. Denn wer läßt sich schon freiwillig einen kleinen Stock in den Allerwertesten stecken und soll dabei ganz ruhig sitzen bleiben?

Na letztendlich war es halt doch nicht so arg und schließlich war ich auch hier wieder der Mittelpunkt. Aber gesund, wie der Mensch Angi sagte, bin ich denn doch nicht. Leider. Aber das konnte sie nicht erkennen. Ich habe Katzen- schnupfen.

Wie meine Geschichte weiter geht, erzähle ich ein anderes Mal. Für heute hinterlasse einfach einen ganz dollen Pfotenabdruck..... Noel


05.05.04

Ich war etwas insdisponiert, daher schreibe ich erst heute wieder. Entschuldigen Sie, aber ich habe noch andere Dinge zu tun, als das ich mich nur hier auf das Niederschreiben meiner Geschichte konzentrieren kann.

Bei der Diagnose mußte ich natürlich öfter die Tierätzin besuchen. Wobei ich ganz cool geblieben war. Das ist verlangt doch die Katerehre. Ich mußte nun einiges an Medizin einnehmen. Das war nicht so schlimm. Sobald meine Dosi mich rief, habe ich ihr den Gefallen getan und bin zu ihr, um die Medizin zu schlucken. Sie war imer froh, das es ohne Probleme ablief. Sie meinte, ich wäre einfach zu dumm oder zu verfressen, da ich alles so einnahm. Wenn die müßte! Ich kann genau unterscheiden, was Medi und was Futter ist. Na ja, lasse sie einfach in den Glauben - lach. Was meinen Zustand betraf, war ich mit jeden Tag weiter auf den Wege der Bessung. Nach einigen Wochen brauchte ich die Medizin nicht mehr. Ich bin nicht mehr gefährdet.

...Gefährdet schreibe ich gerade. Tja, da fallen mir die drei Hunde vom Bauern wieder ein. Ich durfte nämlich sehr bald nach draußen. Tolle Sache. Obwohl ich Anfangs etwas ängstlich war. Kein Wunder nach wochenlangen Sofarollendasein. Hier gibt es viele Spatzen. Sie leben in der Hecke. Und mir macht es Spaß, sie zu jagen. Leider bislang ohne Erfolgt. Aber den Spaß kann mir keiner nehmen. Und wie ich dann wieder einmal auf Beutezug im Garten war, entdeckte ich diesen kleinen Vogel. Ganz nah bei mir. Vielleicht zwei Sprünge entfernt. Ich setzte zum Sprung an und schwups, finde ich mich wieder in der Schnauze von Hund Willi. Meine Güte - habe ich mich erschrocken. Aber meine Dosi beobachtet mich immer vom Fenster aus und so kam sie ganz schnell nach draußen, um mich zu retten.

Ein anderes mal konnte ich mich selbst auf die riesige Eiche retten. Nur bin ich da so weit nach oben, das die Zweige zu verdächtigt biegten. Meine Menschen haben mich gerufen, doch ich zog es vor, mich auf den Starenkasten, die zeimlich oben am Stamm angebracht war, zu setzen. So wartete ich, bis am Abend mein anderer Dosi, der Claus heißt, mich gefreite. Er holte eine Leiter und nahm mich, unter seinem T-Shirt gekuschelt, nach unten.

Ich durfte nur auf den Hof, wenn die Hunde eingesperrt waren. Meist bleib ich nicht lange und sobald ich gerufen wurde, kam ich schnell reingeflitzt und tat kund, das ich nun Hunger habe. Und ich habe immer Hunger. Das müssen die Menschen noch lernen: wenn ich mich melde, gedenke ich die nächste Mahlzeit einzunehmen.

Eimal saß eine große Katze direkt an unserer Haustür. Na der habe ich mal gezeigt, wer hier der Revierinhaber ist! Das ging nicht ohne Lärm ab. Nach ein paar Tagen saß sie wieder da. Und wieder mußte ich ihr beibringen, das ich hier der Chef bin und nicht daran denke, meinen Platz hier mit ihr zu teilen. Aber irgendwie kam sie mir bekannt vor. Als ich später darüber nachdachte, funkte es bei mir: sie ist eine Verwandte. Wenn ich das richtig auf die Reihe kriege, dann sogar eine Tante. Nichst desto trotz: sie stört hier!

Ich schlafe nur in meinen Korb. Nachts darf ich ja sowie so nicht mit in deren Bett. Und wenn dann morgens der Wecker klingelt (welch furchtbares Geräusch der macht), dann renne ich sofort die Treppe hoch, setzte mich vor deren Schlafzimmertür und tue meinen Unmut kund. Denn ich war die ganze Nacht allein und habe Hunger! Die Menschen sagen immer, ich bin ein Schnacker. Aber wie soll ich mich sonst bemerkbar machen. Dafür ist die Stimme doch da.

Abends habe ich mich meist nur den Menschen Claus zugewandt. Er streichelt mich und ich darf wieder unter seinem Hemd krabbeln. Auch ziert er sich nicht so wegen der Haare. Ja, soll ich etwa als Nacktkatze fungieren? - Katzen haben nun mal Haare. Und außerdem: die Menschen verlieren ja selbst dauernd welche.

Einen Riesenspaß habe ich auch, wenn die Menschen im Bad sind. Ich begleite sie natürlich. Baden sie, dann sitze ich auf den Badewannenrand. Dabei bin auch schon mal reingeplumst. Oder ich hatte zuviel Schwung und konnte nicht mehr rechtzeitog bremsen, dann lande ich gleich in die Wanne. Aber auch, wenn sie duschen, bin ich dabei. Und ich studiere auch deren Verhalten, wenn sie auf so einer komischen Schlüssel sitzen. Das Waschbecken ist auch wie für mich gemacht. Etwas hart, aber die Form gefällt mir. Nur die kleine Sophie mag es nicht, wenn ich bei ihr im Bad bin. Sie hat Angst vor meinen Krallen



So vergingen die Wochen, bis ich bemerkte, das die Menschen unruhig waren. Andauernd kramten sie Dinge hervor und verpacken sie in Karton und Kisten. Dann kam jemand mit einen großen Laster, ja ich weiß nun,was das ist, und sie trugen alles aus dem Haus. Wie hektisch und ungemütlich das war.Zu guter Letzt setzen sie mich in meinen Korb, und auch ich wurde in ein Auto gestellt. Die Fahrt dauerte nicht so lange, wie sonst zum Tierarzt. Auch roch es hier ganz anders, obwohl ich unsere ganzen Dinge aus den Haus sah. Aber es ist hier viel heller und größer. Und ich kann mühelos auf die Fensterbänke springen, um rauszuschaun. Die Gegend hier kannte ich nicht. Die Dosi machte die Tür auf und ich machte einen Rundgang. Mhhh, hier waren noch mehr Katzen zu Hause.

Ich merkte,das es nun auch mein, pardon unser neues Heim war. Na ja, ist auch eigentlich viel besser als das alte. Ich habe gleich Freunschaft mit einigen Artgenossen geschlossen. Und von nun an wollte ich immer raus. Entweder habe ich die neuen Freunde abgeholt oder sie mich. Besser war natürlich, wenn ich mich auf den Weg machte. Denn meist staubte ich noch eine zusätzliche Mahlzeit ab. Keine Sorge, ich bin schlank wie eh und je.

Ich bin nun "Stadtbekannt", als freundlicher Kater, der durch den Ort geht. Klar, es ist ja mein Revier:-)

Meine Menschen sagen, ich wäre nicht normal. Weiß nicht, wie die so etwas behaupten können. Ich begleite sie halt gern. Mal gehe ich mit zum Bäcker oder zum Bauern. Auch sprinte ich schnell in das Auto, wenn die Dosi zum Einkaufen fährt. Ich warte dann artig im Auto, bis sie fertig ist. Besonders toll finde ich, das die Schule, in der Sophie geht, nur auf der anderen Strassenseite ist. Keine Frage, da gehe ich mit. Ich habe sogar schon in der Schule in irgend einem Regal geschlafen. Und der Schulhof ist in den Pausen voller Leben.
Sophie hat mir gesagt, das Katzen auf dem Gelände nicht erwünscht sind. Na die Menschen sind ja lustig: sie verwöhnen uns, schätzen unsere Fähigkeiten als Mäuse- und Rattenfänger, aber ich darf nicht auf den Schulhof? - Ja da sind doch auch Mäuse! Okay, wenn man nicht in das Gebäude darf, und das ist doch schon fiess mir gegenüber, aber auch nicht auf den Pausenplatz? - das ist obergemein! Und ich weiß auch nicht, ob ich mich an solche unsinnigen Verbote der Menschen halten werde......

Die meisten Menschen hier im Ort sind mir freundlich gestimmt. Sogar die Kinder. Das muss an meiner unvergleichlichen absoluten tollen Ausstrahlung liegen. Ich bin auch immer freundlich. Meine Dosi meint, das mir mal zum Verhängnis werden kann - ich weiß nicht, was sie damit meint. Das muss auch so eine blöde Erfindung der Menschen sein.....

Ich bin nun viel draußen. Was soll ich beim diesem schönen Wetter auch allein zu Hause hocken. Ich drehe jeden Tag meine Runden. Mal besuche ich unseren Vermieter, wenn er im Garten arbeitet oder ich schaue mal rüber zum nächsten Bauernhof,was es dort so neues gibt oder aber ich gehe gleich rüber in die Bank. Denn da arbeitet ein "Katzenmensch" und er mag mich so sehr, dass er sogar seinen Stuhl mit mir teilt. Und das geht dann so:

Die Tür öffnet sich automatisch, ich spaziere rein. Nun erzähle ich erst allen Anwesenden, das ich mal wieder hier bin. Man könnte mich ja übersehen, weil ich sehr klein und schlank bin. Und dann inspiziere ich erst mal die Räume. Die Menschen könnten ja etwas verändert haben. Sobald denn der Katzenmensch keine Kunden mehr zu bedienen hat, bekomme ich Streicheleinheiten, die ich sehr geniesse. Es dauert nicht lange und ich springe zu ihm auf den Stuhl, erzähle noch ein wenig und schmiege ich ganz nah an den Menschen. Er wiederum setzt sich ganz vorn an die Stuhlkante, sodass ich fast die ganze Sitzfläche für mich habe. Ein ausgesprochen netter Zweibeiner. Aber ich suche mir auch manchmal ein anderes Plätzchen zu schlafen. Und dann haben die Menschen immer ein wenig Angst, das sie mich vergessen, wenn sie Feierabend machen. Nicht, das sie denken, ich würde etwas zerstören - nein - es ist wegen der Alarmanlage, die dann aktiviert wird. Wenn die losgeht, ups dann wäre es wohl vorbei mit meinen Besuchen dort. Und das wäre wirklich schade.

Noel Buch


21.06.04

Aha, nun ist es raus: meine Familie fährt im Juli in den Urlaub. Und ich? Was wird aus mir? Ich habe mal meinen Freund, den Kater von nebenan gefragt, was Urlaub heißt. Und er erzählte mir, das die Menschen dann meist wegfahren - ohne ihre tierischen Mitbewohner. Und manche werden von Bekannten der Menschen versorgt, andere werden in einen Tierhotel abgeliefert. Und das soll ganz schrecklich sein. Besonders, wenn man so wie ich, fast nur draußen ist. Das sollen meine Menschen sich nicht wagen! Da werde ich ganz krank. Ich brauche meinen Auslauf. Und schließlich, wie sollte ich in der Zeit meine ganzen Freunde besuchen?
Noch ist es Zeit, aber ich werde die Ohren spitzen, was meine Menschen sich so erzählen.....

Meine Dosi hatte vor ein paar Tagen Geburtstag und hat eine neue Kamera geschenkt bekommen. Und nun sind sie immer am knipsen. Auch ich muss herhalten. Wenn die Bilder dann im Computer überspielt werden, kann ich mich sehen. Meist sitze ich dann auf den Schoß vom Dosi-Mann und schaue gerade über die Tischkante.

So, das soll es für heute gewesen sein. Ich werde jetzt mal wieder nachschauen, was es so an Neuigkeiten hier gibt. Schließlich muss auch ich informiert sein, sonst kann ich nicht mitreden.

Bis zum nächsten Mal.
Euer Noel




  Kater Noel   aus Hartenholm / Schleswig-Holstein    vermisst seit Mitte Juli 2004  

Die Halter hatten Noel für die Zeit ihres Urlaubs bei Bekannten in Henstedt-Ulzburg untergebracht. Dort hatte er nach einigen Tagen auch Freigang. Noel erkundet gerne die Umgebung und lädt sich selbst bei Unbekannten ein.
Oft hat er so dort 1 - 2 Tage verbracht, bevor er wieder mal nach Hause kam oder er abgeholt wurde. Er ist kontaktfreudig und zeigt Fremden gegenüber keine Scheu.

Noel ist ein Fundtier (er hat sich selbst das neue Heim gesucht, was nur ein paar Meter von seinem Geburtsort lag.).Kater Noel Er ist ein klassischer Bauernhofkater, der es auf Dauer nicht ertragen kann, nur als Sofarolle zu leben. Die Untersuchung beim TA ergab, das er Katzenschnupfen hatte. Sein Immunsystem ist geschwächt. Stress kann er also nicht gebrauchen :-( Mit Artgenossen hat Noel keine Probleme. Im Gegenteil: er geht auf sie zu. Er mag Kinder und sucht immer wieder Orte auf, wo sie anzutreffen sind (Schule, Kindergarten). Außerdem geht er allein in Geschäfte, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Noel hat keine Angst vor Autos, er könnte auch unbemerkt in ein fremdes Fahrzeug gestiegen sein. Eventuell ist er irgendwo eingesperrt. Es ist gut möglich, das Noel durch Henstedt-Ulzburg trampt, sich ein paar Tage irgendwo aufhält, füttern läßt und dann weiterzieht. Noel erzählt sehr viel und hat eine leise hohe Stimme.Noel ist ein bildschöner getigerter, sehr schlanker (fast mager) Kater mit einmaligen grünen Augen. Von hinten betrachtet, sieht man seinen merkwürdigen Gang. Nicht gechipt und tätoviert. Diese Aufnahmen sind ca. 5 - 6 Monate alt. Seine Augen sind grüner, als die Aufnahmen zeigen. Noel wird schmerzlich von Sophie (8 Jahre), die gerade Geburtstag hatte, vermisst.   Kontakt

Noel verzweifelt gesucht     Noel verzweifelt gesucht

Januar 2006
Kater Noel ist nicht wieder nach Hause gekommen. Er fehlt seit über 1 1/2 Jahren. So bleibt nur die Hoffnung, dass er ein neues Heim gesucht (aus welchen Gründen auch immer) und gefunden hat. Stattdessen lebt nun Kater Kasper bei Sophie. Obwohl, Noel ist durch keinen anderen Artgenossen zu ersetzen.

Hier endet die Geschichte von Noel    Noel Button


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